DAS PRINZIP MONTESSORI – DIE LUST AM SELBER-LERNEN
am 22. Oktober 2018 – 20.00 Uhr im Kinopolis Landshut
Durch die Hilfe des Elternbeirates ist es uns gelungen, den Monte-Film nach Landshut zu holen. Vielen Dank an dieser Stelle. Wir sehen uns also am Montag 22.10. um 20.00 Uhr im Kino.
Hier einige Informationen zu dem Film:
Alexandre Mourots Dokumentarfilm ist ein ehrlicher und intimer Einblick in die bezaubernde Magie des Lernens im Alter von 3 bis 6 Jahren. Auf den Spuren der Montessori-Pädagogik zeigt der Film in so bewegenden wie charmanten Beobachtungen, welcher Schatz sich in unseren Kindern verbergen kann.
Hier der offizielle Kinotrailer
Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori)
Dieser eine Leitsatz von Maria Montessori verdeutlicht, mit welchem Vertrauen zu Kindern in dieser besonderen Form der Pädagogik auf unsere kleinsten Mitmenschen eingegangen wird. Sie zeigen uns tagtäglich, dass sie nur durch ihre eigene Neugier und dem natürlichen Willen, etwas zu lernen, die Welt von ganz allein erobern können.
Die Besonderheit der Montessori-Pädagogik wird im Dokumentarfilm auf einfühlsame und beeindruckende Art und Weise dem Publikum nähergebracht. DAS PRINZIP MONTESSORI – DIE LUST AM SELBER-LERNEN taucht ein in die magische Welt der geistigen Autonomie des Menschen, die Maria Montessori vor 100 Jahren erstmals ausformulierte.
Wie der Filmverleih schreibt: „Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori- Kinderhaus. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihrer „Arbeit“ nachgehen. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.“