Schon seit längerer Zeit gibt es gute Kontakte zwischen der Montessori-Schule in Geisenhausen und dem Hospizverein Landshut. So entstand die Idee, das Projekt „Hospiz macht Schule“, das der Hospizverein für Kinder der Grundstufe anbietet, zu realisieren.
Nachdem die Eltern in einem Elternabend über das Vorhaben informiert wurden war es dann nach den Pfingstferien so weit:
„Zwei Hospizbegleiterinnen, die sich über die Bundeshospizakademie für dieses Projekt qualifiziert haben, sowie die Koordinatorin und Sozialpädagogin Martha Rannersberger adaptierten in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen Magdalena Barth und Ingrid Setz das Projekt und widmeten sich in vier Einheiten den Themen: Werden und Vergehen, Krank-Sein, Sterben, Tod und Traurig-sein. Anliegen des Hospizvereins ist es, Räume zu öffnen, die ein Auseinandersetzen mit diesen genannten Themen auf kindgerechte Art und Weise ermöglichen. Auch sollen Kinder ermutigt werden, ihre ureigenen Gedanken, Ideen oder Sorgen und Erfahrungen zu formulieren und auszudrücken.
Dass Kinder mit ihren Fragen ernst genommen sein mögen, zeigte sich besonders, als Kinderärztin Dr. Magdalena Fick der Einladung folgte, um die vielen Fragen der Kinder rund um das Thema Krank-Sein zu beantworten. Jeder Projekttag begann und endete mit dem gleichen Ritual: Alle verbanden sich mit einem Band, das am ersten Tag von allen Teilnehmern geknüpft wurde, und ein gemeinsames Lied wurde angestimmt. Der Titel des Liedes:„ Er hält uns alle in der Hand..++.“ bekräftigte, was unser aller Wunsch ist: in allen Lebenszeiten und Lebenslagen getragen und geborgen zu sein. So rundete sich das Projekt, als am letzten Projekttag jedes Kind einen Sämling in Erde pflanzen und mit nach Hause nehmen durfte. Neues Leben darf keimen und wachsen.
Die beiden Pädagoginnen zeigten sich von dem Projekt ebenso begeistert wie die teilnehmenden Kinder der jahrgangsgemischten Gruppe.Auf dem Bild die teilnehmende Klasse mit den Damen vom Hospizverein, den beiden Pädagoginnen und der Schulleiterin Diana Heini.
Nachdem die Eltern in einem Elternabend über das Vorhaben informiert wurden war es dann nach den Pfingstferien so weit:
„Zwei Hospizbegleiterinnen, die sich über die Bundeshospizakademie für dieses Projekt qualifiziert haben, sowie die Koordinatorin und Sozialpädagogin Martha Rannersberger adaptierten in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen Magdalena Barth und Ingrid Setz das Projekt und widmeten sich in vier Einheiten den Themen: Werden und Vergehen, Krank-Sein, Sterben, Tod und Traurig-sein. Anliegen des Hospizvereins ist es, Räume zu öffnen, die ein Auseinandersetzen mit diesen genannten Themen auf kindgerechte Art und Weise ermöglichen. Auch sollen Kinder ermutigt werden, ihre ureigenen Gedanken, Ideen oder Sorgen und Erfahrungen zu formulieren und auszudrücken.
Dass Kinder mit ihren Fragen ernst genommen sein mögen, zeigte sich besonders, als Kinderärztin Dr. Magdalena Fick der Einladung folgte, um die vielen Fragen der Kinder rund um das Thema Krank-Sein zu beantworten. Jeder Projekttag begann und endete mit dem gleichen Ritual: Alle verbanden sich mit einem Band, das am ersten Tag von allen Teilnehmern geknüpft wurde, und ein gemeinsames Lied wurde angestimmt. Der Titel des Liedes:„ Er hält uns alle in der Hand..++.“ bekräftigte, was unser aller Wunsch ist: in allen Lebenszeiten und Lebenslagen getragen und geborgen zu sein. So rundete sich das Projekt, als am letzten Projekttag jedes Kind einen Sämling in Erde pflanzen und mit nach Hause nehmen durfte. Neues Leben darf keimen und wachsen.
Die beiden Pädagoginnen zeigten sich von dem Projekt ebenso begeistert wie die teilnehmenden Kinder der jahrgangsgemischten Gruppe.Auf dem Bild die teilnehmende Klasse mit den Damen vom Hospizverein, den beiden Pädagoginnen und der Schulleiterin Diana Heini.